Ausbildung zur Industriekauffrau

Ausbildung zur Industriekauffrau

Unsere Mitarbeiterin Anna Maßmann hat 2022 ihre Ausbildung bei uns abgeschlossen und berichtet von Ihren Erfahrungen – von der Bewerbung bis zum Ausbildungsabschluss:

„Während meiner Zeit an der Völker-Schule in Osnabrück habe ich durch die einjährige Berufsfachschule Wirtschaft viele Einblicke in das kaufmännische Berufsfeld erleben dürfen und ich war mir im Klaren, dass etwas Kaufmännisches genau mein Ding ist. Nach meiner Bewerbung bekam ich sehr zeitnah eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und eine Woche später durfte ich meinen Arbeitsvertrag unterschreiben.

Aufgrund meiner Vorkenntnisse der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft konnte meine Ausbildungszeit auf zwei Jahre verkürzt werden. So stand ich da, voller Euphorie und gleichzeitiger Angst. Werde ich das schaffen? In zwei Jahren und nicht, wie vorgesehen, in drei? „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, heißt es immer wieder. Und wenn man etwas wirklich will, dann schafft man es auch!

Schließlich trat ich meine Ausbildung im August 2020 an und wurde die erste Woche im Unternehmen herumgeführt, bekam entsprechende Unterweisungen und wurde meinen Kolleg:innen vorgestellt. Währenddessen fand auch die Einarbeitung in der Abteilung statt.

Der Berufsschulunterricht findet an der BBS in Bersenbrück statt. Im ersten Lehrjahr sind es zwei Berufsschultage, im zweiten und dritten nur noch einer. Die unternehmensbezogenen Fächer sind in 12 Lernfelder unterteilt. Unter anderem geht es in diesen Fächern um die Bereiche Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personalwesen sowie Finanz- und Rechnungswesen. Ihr bekommt gute Einblicke zu den Themen Unternehmensformen, Produktionsfaktoren, Inventuren, Fertigungsorganisationen, Investitionen und Steuern. Natürlich ist das noch längst nicht alles, aber genau deshalb ist dieser Beruf eine sehr gute Vorbereitung auf die Weite der Berufswelt. Als Industriekauffrau (m/w/d) kann dein Schreibtisch in den kaufmännischen Bereichen von Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche stehen.

Bei Lacroix + Kress wurden uns Auszubildenden zusätzlich die Möglichkeiten gegeben, uns komplett zu entfalten. Wir bekamen in jeder Hinsicht Unterstützung und bei Fragen ist immer jemand da, der einem weiterhelfen konnte.

Um unsere Teamfähigkeit und Organisation zu fördern, hatten wir die Möglichkeit bei dem Fotowettbewerb der IHK mitzumachen. Dabei ging es um den direkten Bezug eines Bildes, welches von uns Azubis erstellt wurde, mit der Industrie in Deutschland. Außerdem haben wir das Projekt Digiscouts unter dem Motto „Die Generation Z ist ständig online und möchte mit modernster Technik arbeiten.“, begonnen. Wir Auszubildenden hatten die Möglichkeit selbst mit anzupacken, ein eigenes Projekt zu leiten, Probleme zu beheben und neue Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen. Wöchentliches Brainstorming im Team, regelmäßige Updatecalls mit den Ansprechpartnern und Vorgesetzten und nicht zu vergessen der Spaß an der Verwirklichung standen und stehen immer noch auf dem Programm. Denn unser Thema beinhaltet die Digitalisierung des Lagers und sie wird bis heute noch weiter umgesetzt.

Nachdem ich meine Ausbildung erfolgreich beendet habe, bin ich nun im Bereich Finanzen angestellt.

Eine Ausbildung bei Lacroix + Kress bedeutet nicht von 8:00 – 16:00 hinter dem Bildschirm zu sitzen. Jeder Tag ist abwechslungsreich und spannend gestaltet.

Wenn du Spaß an kaufmännischen Tätigkeiten hast, bewirb dich sehr gerne für 2024 unter karriere@lacroixundkress.de.“

 

Für die Ausbildung 2023 suchen wir:

  • Auszubildenden zum Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d)

Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen.

Bei Fragen zur Ausbildung bei Lacroix + Kress GmbH steht Ihnen Svenja Meßbauer (karriere@lacroixundkress.de) zur Verfügung.